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Unsere 3 Preistipps zum Frühlingserwachen

Maren Ritzheim

In den letzten Tagen wurden einige Strategien neu justiert und daher fassen wir Ihnen drei wichtige Strategiebausätze für Sie zusammen, die jetzt aktuell wichtig sein können. Wir schauen uns im Folgenden konkret drei Fälle an und zeigen, mit welchen Strategieeinstellungen Sie reagieren können.

1. Abverkauf Ihres Wintersortiments

Jetzt soll es ganz schnell gehen, denn der Winter ist plötzlich verschwunden und das Lager ist aber immernoch gefüllt. Um den Abverkauf von lagernden Artikeln, die hauptsächlich in der Wintersaison gut zu verkaufen sind, anzukurbeln könnten Sie spätestens jetzt etwas aggressiver einsteigen. 

Dabei sollten Sie eine der vorderen Platzierungen nicht nur anstreben, sondern auch garantiert einnehmen. 

Sofern Sie Ihr Wintersortiment mit einem Artikel-Tag versehen haben, nutzen Sie dieses, um die Artikel in eine Abverkaufs-Strategie zu integrieren.

Beispiel: 

Winterartikel sollen eine Preisempfehlung erhalten, die 10% unter dem günstigsten Angebot liegen. 

Mit allen anderen Artikel streben Sie dennoch z.B. “nur” Position 2 an, um Ihre Marge zu optimieren.

Was bringt es:

 Sie holen durch den Abverkauf wichtigen Traffic in Ihren Shop und können mit anderen Artikeln, die nicht im Abverkauf sind, weitere Umsätze im Shop selbst generieren. 

Leseempfehlung: https://patagona.de/blog/repricing-lagerbestand-preisstrategie-business-intelligence/ 

2. Frühjahrsputz bei den Artikeln, die jetzt gefragt sind

Anders als bei dem saisonalen Wintersortiment gehen Sie nun mit Artikeln vor, die dann gefragt sind, wenn die warmen Tage Ihre Zielgruppe nach draußen locken. Hierbei empfehlen wir Ihnen auch diese Saisonware mit einem Artikel-Tag zu versehen und die Minimalpreisgrenze zu erhöhen. 

Ist die Minimalpreisgrenze z.B. um 15 % erhöht, erhalten Sie für diese Artikel höhere Preisempfehlungen. Die Minimalpreisgrenze stellt dabei sicher, dass Sie an den gefragten Artikeln mit einer guten Marge im Markt anbieten und immer noch nachziehen können.

3. Qualität statt Quantität

Unabhängig davon, ob Sie ein saisonales Sortiment besitzen oder nicht. Bei einigen (Marken-)Artikeln ist es Ihnen wichtig, sich nicht mit dem gesamten Angebot auf dem Markt zu vergleichen, sondern mit Ihren z.B. zwei stärksten (bekanntesten) Wettbewerbern.

In diesem Fall  können Sie für genau diese Artikel (oftmals wird diese Strategie im Zusammenhang mit Marken verwendet) die Einstellung vornehmen, dass Sie sich preislich nur an den Angeboten dieser ausgewählten Konkurrenz orientieren wollen. 

Der Vorteil: Sie verschwenden keine Marge für die oberste Position, wenn dort ein Händler anbietet, der in Ihren Augen kein Wettbewerb ist. Sie bleiben aber in der relevanten Umgebung der Preisführer, wenn Sie das möchten.

Leseempfehlung: https://patagona.de/blog/handler-strategie-preisberechnung-dynamic-pricing/

 

Mit dem Pricing Strategy Builder können Sie eine Vielzahl an unterschiedlichen Fällen abdecken und Ihre Preise sehr fein steuern. Ist die Strategie einmal aufgesetzt, ist es außerdem möglich diese für andere Marktplätze oder Portale zu kopieren. Dabei handelt es sich um ein neues Feature, das Ihnen ab sofort zur Verfügung steht. 

Unser Support-Team unterstützt Sie gerne bei Ihren Strategieeinstellungen. 

Hier können Sie sich einen kostenlosen Termin mit unserem Support buchen: 

Aus dem Blog:

Patagona auf der Internet World 2016 in München 


Junge Frau beim Shopping

Psychologische Effekte im Kaufentscheidungsprozess 


Preispsychologie und die Wirkung von Zahlen

Preispsychologie und die Wirkung von Zahlen bei der Preisgestaltung 


Das berühmte Kaufhaus, die Galeries Lafayette in Paris

Die Zahlungsbereitschaft als Faktor bei der Preisbildung 


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